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SCHRIFTEN DER PATRONIN. „Wege der Gotteserkenntnis. Studie zu Dionysius Areopagita und Übersetzung seiner Werke“ – Prof. Agnieszka Kijewska

Das Ziel der Vortragsreihe „SCHRIFTEN DER PATRONIN. Einführungen in die Werke Edith Steins“ ist es, dem Hörer die wesentlichen Inhalte der einzelnen Schriften Edith Steins systematisch, übersichtlich und wissenschaftlich aufbereitet näherzubringen. Die Besprechung der einzelnen Bände in chronologischer Reihenfolge stützt sich auf die jüngste Reihe von Edith Steins Gesammelten Werken, die Gesamtausgabe (Herder, 2000-2020), die dank der Bemühungen des Verlages Wydawnictwo Karmelitów Bosych nun teilweise in polnischer Sprache vorliegt.

Der nächste Vortrag in der Reihe „Schriften der Patronin“ ist eine Einführung in das Werk „Wege der Gotteserkenntnis. Studie zu Dionysius Areopagita und Übersetzung seiner Werke“.

Die Fragestellungen der Vorlesung umfassen die folgenden Themen:

1. die Umstände, unter denen das Werk geschrieben wurde

2. warum (Pseudo-)Dionysius der Areopagit?

3. Symbolische Theologie

4. Die Besonderheit des Vorschlags von Edith Stein

Link zum Vortrag

Prof. Agnieszka Kijewska – Professorin für Geisteswissenschaften, Historikerin der antiken und mittelalterlichen Philosophie, Hochschullehrerin an der Philosophischen Fakultät der Katholischen Universität Johannes Paul II. in Lublin. Forscherin an der Katholischen Universität Lublin seit 1988, verteidigte 1993 ihre Dissertation über den Neoplatonismus des Johannes Scottus Eriugena, im Jahr 2000 habilitierte sie sich auf der Grundlage ihrer Arbeit Księga Pisma i Księga Natury. Heksaemeron Eriugeny i Teodoryka z Chartres, wurde 2007 zur Professorin ernannt und leitet seit 2008 den Lehrstuhl für die Geschichte der antiken und mittelalterlichen Philosophie an der Katholischen Universität Lublin. Ihre Forschungsinteressen liegen vor allem in der Geschichte des Neuplatonismus, der Schule von Chartres, Johannes Scottus Eriugena und Nikolaus von Kues.