Gewinner des Preises Edith Stein – 2018
Pfr. Hermann Peters – für das Engagement im deutsch-polnischen Dialog, die geistliche und finanzielle Unterstützung bei der Verbreitung des Erbes Edith Steins in Deutschland und Polen und vor allem in seiner Kirche St. Bonifatius in Dortmund, sowie für die langjährige Zusammenarbeit mit der Edith-Stein-Gesellschaft.
Frau Danuta Skraba – für die Mitbegründung der Edith-Stein-Gesellschaft, die Entschlossenheit bei den Verhandlungen mit den höchsten deutschen und polnischen Behörden zum Erwerb des Hauses der Familie Stein und für die Erlangung von Mitteln für die Renovierung des Hauses, für die Kontaktaufnahme und die Pflege des Kontaktes mit der Familie Batzdorff in den USA, aber auch für die langjährige großartige Arbeit zur Bewahrung des Andenkens an Edith Stein in Breslau (Wrocław) und die Bekanntmachtung ihre geistigen Erbes.
Herr Marian Lukaszewicz – für die Mitbegründung der Edith-Stein-Gesellschaft, die Gründung der Quartalzeitung TES, wertvolle Publikationen über die Familie und das Leben der Steins, die Geschichte des Hauses sowie den Orten in Breslau (Wrocław), die mit Edith Stein in Verbindung stehen, für die hingebungsvolle Arbeit als Vorstand der Edith-Stein-Gesellschaft sowie die Verbreitung ihres geistigen Erbes.
Pfr. Jerzy Witek – für die Mitbegründung der Edith-Stein-Gesellschaft, seine Entschlossenheit bei den Verhandlungen mit den höchsten Behörden Polens und Deutschlands zum Erwerb des Hauses der Familie Stein und von Mitteln für die Renovierung des Gebäudes, die Beteiligung an Grundlegung der Edith-Stein-Kapelle in der St.-Michaelis-Kirche in Breslau (Wrocław), die langjährige hingebungsvolle Arbeit zur Bewahrung und Verbreitung ihres geistiges Erbes und für seine Tätigkeit als Vorsitzender der Edith-Stein-Gesellschaft von 2010–2021.