Edith Stein. Breslauerin, Philosophin, Heilige und Patronin Europas
Sie befinden sich in dem Haus, in dem die Familie Stein zwischen den Jahren 1910 bis 1939 lebte. Hier beginnt die Geschichte einer jüdischen Mehrgenerationen-Familie und das Leben einer besonderen Frau, Philosophin, Nonne, Heiligen und Patronin Europas.
Die Ausstellung kann auf den Spuren zweier Pfade besucht werden. Wir bitte Sie die Broschüre, welche durch die Ausstellung begleitet, zurückzulegen. Broschüre (zum Download).
Hauptpfad, führt durch wichtige Stationen im Leben von Edith Stein. Die Broschüre enthält einen Plan des Hauses, auf dem die Reihenfolge der zu besichtigenden Räume markiert ist. Für jeden Raum gibt es Beschreibungen der Exponate und Fotografien.
Suses Pfad, erzählt die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner aus der Perspektive der kleinen Suse, Ediths Nichte. Die Karte des Hauses zeigt, wo Erinnerungen des Mächen verborgen sind.
Die Ausstellung wurde von der Edith-Stein-Gesellschaft im Rahmen des Kulturprogramms „Edith Steins Erbe“ realisiert und finanziert vom Zentrum „Erinnerung und Zukunft“ aus Mitteln des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe in Warschau.
Die Fotos und Archivdokumente stammen aus den folgenden Sammlungen: Edith-Stein-Archiv im Karmelitinnenkloster in Köln, Archiv der Universitätsbibliothek in Breslau (Wrocław), Staatsarchiv in Breslau (Wrocław), Privatsammlung von Marek Garfinkel aus Boston, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau, Stadtmuseum in Breslau (Wrocław), Edith-Stein-Gesellschaft in Breslau (Wrocław).
Materialauswahl und Zusammenstellung: Maria Kromp-Kropiowska, Anna Siemieniec
Entwurf und Umsetzung: JAZ+Architekci
Übersetzung und Ausarbeitung in die deutsche Sprache: Corinna Ambrozynski